Was ist ein anpassbares Magenband (AGB) und wie funktioniert es?
Ein verstellbares Magenband ist wie ein Gürtel, der am oberen Teil Ihres Magens platziert wird.Aber dieser "Gürtel" unterscheidet sich stark von den üblichen Kleidungsaccessoires: Er ist ein weiches, aufblasbares Silikonband.Es trennt teilweise den oberen Teil Ihres Magens vom größeren unteren Teil und bildet eine kleinere Tasche darüber. Dadurch können Sie sich bei einer Mahlzeit mit einer geringeren Menge an Nahrung satt fühlen, als Sie normalerweise essen würden.
Ein großartiges Merkmal dieses Bands ist, dass seine "Festigkeit" im Laufe der Zeit angepasst werden kann. Wenn sich Ihr Körpergewicht ändert, kann sich auch die Menge an Nahrung ändern, die Sie vertragen. Oder wenn Sie viel Gewicht verlieren, möchten Sie möglicherweise Ihre orale Kalorienaufnahme leicht erhöhen. An diesem Punkt kann der Durchmesser des Bands verengt oder erweitert werden, indem eine Flüssigkeit durch das Band geleitet wird. Dies geschieht, indem eine sehr dünne Nadel in eine kleine ventilartige Struktur eingeführt wird, die als "Port" bezeichnet wird und unter der Haut platziert ist. Stellen Sie sich das vor wie das Aufpumpen eines Fahrradreifens mit Luft, aber mit einer Flüssigkeit und natürlich unter ärztlicher Aufsicht.
Das AGB wirkt sowohl durch mechanische (d.h. eine greifbare Verengung) als auch durch neural-hormonale Mechanismen. Der mechanische Teil besteht darin, dass er die Kapazität des Magens verringert, sodass man sich schneller mit weniger Nahrung satt fühlt. Der hormonale und neurale Teil tritt auf, wenn die Dehnungsrezeptoren im oberen Teil des Magens aktiviert werden. Diese Rezeptoren senden die Botschaft "Genug ist genug, ich fühle mich satt!" früher und stärker an unser Gehirn. Dies verringert das Verlangen, weiter zu essen.
Was sind die Kriterien für die Wahl dieser Methode?
Eine Adipositas-chirurgische Behandlung (AGB) ist möglicherweise nicht für jede übergewichtige Person geeignet. Ebenso wie nicht jeder Patient ein starkes Medikament einnehmen kann, hat diese chirurgische Methode bestimmte Anforderungen und Voraussetzungen.
Body-Mass-Index (BMI) Bewertung:
Besonders Menschen mit einem BMI über 35 oder diejenigen mit einem BMI über 30, die adipositasbedingte Begleiterkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes oder Schlafapnoe haben, könnten Kandidaten für diese Operation sein. Darüber hinaus können die BMI-Schwellenwerte zwischen ethnischen Gruppen variieren. Zum Beispiel kann bei Menschen asiatischer Herkunft bereits ein BMI über 27,5 als hohes Risiko angesehen werden.
Frühere Abnehmversuche:
Personen, die versucht haben, langfristige Gewichtskontrolle mit Methoden wie Diät, Bewegung, Medikamenten oder Verhaltenstherapie zu erreichen, aber nicht erfolgreich waren, werden in der Regel auf chirurgische Optionen verwiesen. Kurz gesagt, Patienten, die sagen: "Ich habe alles versucht, aber es hat immer noch nicht funktioniert" und dies mit einem medizinischen Bericht belegen können, könnten für diese Operation eher infrage kommen.
Psychosozialer Status und Motivation:
Der Erfolg des chirurgischen Eingriffs steht in engem Zusammenhang mit der psychischen Gesundheit der Person. Schwere psychiatrische Probleme wie Depressionen, Essstörungen oder Abhängigkeiten können diese Operation riskant machen. Aus diesem Grund wird häufig vor der Operation eine umfassende psychiatrische Bewertung durchgeführt. Denn der Erfolg des Bandes hängt von der Fähigkeit der Person ab, ihren neuen Lebensstil zu akzeptieren und aufrechtzuerhalten.
Körperliche Fitness und Fähigkeit, Anästhesie zu erhalten:
Bedingungen, die das Operationsrisiko erhöhen, wie schwere Herz- oder Lungenerkrankungen, können verhindern, dass ein AGB durchgeführt wird, oder erfordern besondere Vorsichtsmaßnahmen. Alle Arten von Risiken werden durch medizinische Untersuchungen, Bluttests und bildgebende Verfahren minimiert.
Wie wird die Operation durchgeführt und wie lange dauert sie?
Die AGB wird laparoskopisch (geschlossen) durchgeführt. Es werden wesentlich kleinere Einschnitte gemacht im Vergleich zur herkömmlichen Chirurgie; daher verläuft der Heilungsprozess schneller und komfortabler. Die Hauptschritte des Verfahrens lassen sich wie folgt zusammenfassen:
Allgemeinanästhesie:
Vollnarkose wird vor der Operation verabreicht, damit der Patient während des Eingriffs keine Schmerzen empfindet oder sich bewegt.
Kleine Einschnitte und Abdominalaufblähung:
Kleine Inzisionen, jeweils etwa 1-1,5 cm lang, werden an verschiedenen Stellen im Bauchraum gemacht. Anschließend wird Kohlendioxidgas durch diesen Bereich injiziert, um den Bauchraum aufzublähen. Dies ermöglicht dem Chirurgen ein klares Sichtfeld mit der Kamera und den Instrumenten.
Platzierung des Bandes:
Ein Tunnel wird hinter dem oberen Magenbereich geschaffen. In diesem Tunnel wird das Silikonband vorsichtig platziert und am Magen fixiert. Wenn das Band an Ort und Stelle ist, bildet sich eine kleine Tasche am oberen Teil des Magens.
Reparatur des Zugangsweges:
Der Anschluss zum Einstellen der Flüssigkeit im Patch wird normalerweise an der Bauchwand oder am Muskel/Faszien platziert. Sie können sich diesen Anschluss als kleinen Knopf unter der Haut vorstellen. Er ist von außen nicht sichtbar, kann aber vom Arzt bei Bedarf mit einer speziellen Nadel leicht gefunden werden.
Schließen der Inzisionen:
Wenn alle diese Schritte abgeschlossen sind, werden die laparoskopischen Instrumente entfernt und die Einschnitte mit Nähten oder chirurgischen Klammern verschlossen.
Die Operation dauert in der Regel 30-60 Minuten. Einige Patienten können am selben Tag entlassen werden, andere am nächsten Tag. Diese Zeitspanne variiert je nach allgemeinem Gesundheitszustand des Patienten und dem Verlauf der Operation.
Was Sie in der postoperativen Phase erwarten können?
In den ersten Tagen nach der Operation kann es im Bereich der Schnittstelle zu Gas-Schmerzen oder Druckempfindlichkeit kommen. Diese Schmerzen sind jedoch in der Regel erträglich und können mit Schmerzmitteln kontrolliert werden. Wenn der Patient ohne sich zu sehr anzustrengen läuft, wird die Blutzirkulation beschleunigt und der Heilungsprozess positiv beeinflusst. Hier ist, was Sie über die postoperative Phase wissen müssen:
Diät:
Es ist nicht möglich, unmittelbar nach der Operation mit dem Verzehr fester Nahrung zu beginnen. Laut ärztlicher Empfehlung wird eine schrittweise Diät begonnen: zuerst klare Flüssigkeiten (Wasser, ungesüßtes Kompott), dann pürierte und weiche Lebensmittel, und schließlich feste Nahrung. Dieser Prozess dauert in der Regel 4-6 Wochen. Unser Ziel ist es, den Geweben um den Magen herum Zeit zur Heilung zu geben. Während dieser Phase ist es sehr wichtig, kleine Schlucke zu nehmen und langsam zu essen.
Regelmäßige Nachsorge und Bandanpassungen:
In den ersten Monaten kann es notwendig sein, mehrere Nachuntersuchungen durchzuführen und das Band anzupassen. Ist das Band zu locker, fühlt man sich nicht schnell satt; ist es zu eng, kann es zu Schluckbeschwerden und Unwohlsein kommen. Diese Anpassungen können Sie sich wie das enger oder weiter machen eines Gürtellochs vorstellen, aber sie sollten unter sterilen Bedingungen und mit der Expertise eines Arztes durchgeführt werden.
Rückkehr zur körperlichen Aktivität:
Schwere körperliche Betätigung sollte in den ersten Wochen nach der Operation vermieden werden. Allerdings ist es unerwünscht, lange Zeit regungslos im Bett zu bleiben. Leichte, zügige Spaziergänge beschleunigen die Heilung des Körpers und wirken sich positiv auf die Stimmung aus. Sie können in etwa 4-6 Wochen allmählich zu einer normalen Trainingsroutine zurückkehren, aber es ist besser, diesen Zeitplan mit Ihrem Arzt zu planen.
Psychologischer und sozialer Support:
Eine Adipositasoperation beinhaltet nicht nur eine körperliche Veränderung, sondern auch eine radikale Umgestaltung des Lebensstils und der Gewohnheiten. Es ist wichtig, moralische Unterstützung von Familie, Freunden und möglicherweise einer Selbsthilfegruppe zu erhalten. Psychologische Unterstützung kann sehr hilfreich sein, insbesondere für Menschen mit emotionalen Essgewohnheiten.
Was sind die Vor- und Nachteile des AGB?
Wie bei jedem medizinischen Eingriff hat das verstellbare Magenband einige Risiken und Nachteile sowie Vorteile. Hier ist eine Zusammenfassung dieser:
Vorteile:
Minimal-invasiv (weniger Schnitt): Da es laparoskopisch durchgeführt wird, sind die Nahtnarben sehr klein und die Heilung erfolgt schneller im Vergleich zur offenen Chirurgie.
Einstellbarkeit: Die Möglichkeit, die Geschwindigkeit des Gewichtsverlusts und die Fähigkeit zu essen fein abzustimmen, bietet große Flexibilität.
Reversibles Merkmal: Im Vergleich zu anderen bariatrischen Operationen (wie Schlauchmagen oder Bypass) bleibt die anatomische Integrität des Magens erhalten. Das Band kann bei Bedarf in der Zukunft vollständig entfernt werden.
Das Verdauungssystem wird nicht umgangen: Da der Absorptionsmechanismus unverändert bleibt, ist das Risiko eines Vitamin-Mineralstoffmangels geringer als zum Beispiel bei einem Magenbypass.
Nachteile:
Bandverlagerung oder Erosion der Magenwand: Unerwünschte Situationen wie das Verrutschen des Bands im Laufe der Zeit oder die Schädigung der Magenwand können auftreten. Diese Probleme können zusätzliche chirurgische Eingriffe erforderlich machen.
Unzureichender Gewichtsverlust oder Gewichtszunahme: Der Magenband (AGB) führt zu Gewichtsverlust in geringerem Maße und etwas langsamer als einige andere Methoden (z.B. Magenbypass oder Schlauchmagen). Ohne zusätzlichen Aufwand und regelmäßige Nachsorge kann das Gewicht wieder zunehmen.
Mechanische Ausfälle: Technische Probleme wie Blockaden, Perforationen oder Flüssigkeitslecks in der Kammer oder dem Schlauch können in seltenen Fällen auftreten. Dies kann einen erneuten Eingriff erforderlich machen.
Die Notwendigkeit regelmäßiger Untersuchungen: Eine der größten Verantwortungen der AGB ist die Verpflichtung, einen Gesundheitsdienstleister für regelmäßige Anpassungen zu konsultieren. Die Vernachlässigung dieser Nachuntersuchungen kann den Erfolg der Operation negativ beeinflussen.
Wie effektiv ist es bei der Gewichtsabnahme und welche Ergebnisse sind zu erwarten?
Die Rate des Gewichtsverlusts mit AGB kann von Person zu Person variieren. Im Allgemeinen wird geschätzt, dass innerhalb weniger Jahre etwa 40-50% des Übergewichts (der Unterschied zwischen Idealgewicht und aktuellem Gewicht) verloren gehen können. Bei einigen Personen kann diese Rate jedoch höher, bei anderen niedriger sein.
Da das Band den Absorptionsprozess des Verdauungssystems nicht verändert, fällt der Großteil der Arbeit auf den Patienten zurück. Wenn die Person keine gesunden Ernährungsgewohnheiten einhält oder zu einem sitzenden Lebensstil zurückkehrt, kann es möglicherweise nicht möglich sein, das gewünschte Gewicht zu verlieren oder zu halten. Es sollte nicht vergessen werden, dass bariatrische Chirurgie kein „Zauberstab“ ist; ihre Wirkung tritt ein, wenn sich die Person an die neue Lebensordnung anpasst.
Bei Personen, die sich einer Magenband-Operation unterziehen, sind signifikante Verbesserungen der Begleiterkrankungen wie Typ-2-Diabetes, Bluthochdruck und Schlafapnoe parallel zum Gewichtsverlust zu beobachten. Insbesondere Vorteile wie eine Verringerung der Insulinresistenz und eine bessere Kontrolle des Blutzuckers verbessern die Lebensqualität im Alltag. Reduzierte Gelenkschmerzen, ein aktiveres Leben und eine verbesserte Stimmung werden ebenfalls häufig als positive Effekte berichtet.
Wer könnte dafür nicht geeignet sein?
Es gibt Bedingungen oder Risikofaktoren, die nicht für jeden geeignet sind. Zum Beispiel kann eine Allgemeinanästhesie für Personen mit fortgeschrittener Herz- oder Lungenerkrankung riskant sein. Eine Operation kann auch zusätzliche Herausforderungen für Menschen mit aktiven Infektionen oder chronischen Darmerkrankungen darstellen. Personen mit Essstörungen (z.B. unkontrolliertes Binge-Eating, schwere Bulimie) oder psychiatrischen Störungen sollten diese Bedingungen zuerst behandeln lassen. Außerdem kann diese Methode nicht bei Personen angewendet werden, bei denen bekannt ist, dass sie allergisch auf den in ihrem Magen implantierten Fremdkörper reagieren.
Die Fähigkeit, regelmäßige Arzttermine wahrzunehmen, und die Bereitschaft, mit Unterstützungsteams wie Ernährungsberatern oder Psychologen zusammenzuarbeiten, sind entscheidend für den langfristigen Erfolg. Wenn eine Person nicht die Mittel oder Motivation hat, solche Kontrolluntersuchungen aufrechtzuerhalten, könnte das AGB keine kluge Wahl sein.
Leben mit einem verstellbaren Magenband: Was ist zu beachten?
Essgewohnheiten:
Das Überladen Ihres Tellers kann das Sättigungssignal, das das Band zu geben versucht, negieren. Jeder Bissen sollte gut gekaut und langsam gegessen werden. Ein oft übersehenes Detail: Der Konsum von flüssigen Kalorien (z. B. zuckerhaltige Getränke) kann die Einschränkung durch das Band überschreiten. Daher sollten zuckerhaltige Getränke so weit wie möglich vermieden werden.
Proteinorientierte Ernährung:
Wenn Sie Ihre Mahlzeiten auf Proteinquellen (z. B. Fisch, Huhn, mageres rotes Fleisch, Eier, Käse, Hülsenfrüchte) ausrichten, hilft es Ihnen, die Muskelmasse zu erhalten und länger satt zu bleiben.
Regelmäßige Bewegung:
Angenommen, Sie haben ein Band um den Magen, aber Sie konsumieren täglich Tausende von Kalorien und bewegen sich nie. Dann ist der Effekt des Bandes begrenzt. An den meisten Tagen der Woche mindestens 30 Minuten zu gehen, kann einen großen Unterschied machen. Später kann die Aufnahme eines Sports, den Sie genießen, wie Schwimmen oder Radfahren, einen großen Beitrag zur Gewichtserhaltung leisten.
Vernachlässigen Sie keine Vitamine:
Das Magenband verursacht keine Malabsorption; es ist in dieser Hinsicht vorteilhaft. Dennoch sollte auf die Aufnahme von Vitaminen und Mineralstoffen geachtet werden, insbesondere während Phasen kalorienarmer Ernährung. Falls erforderlich, können Ihr Arzt oder Ernährungsberater Multivitamine oder zusätzliche Nahrungsergänzungsmittel empfehlen.
Psychologische Unterstützung und Nachsorge:
Nach einer Magenband-Operation können Schwierigkeiten auftreten, wie das Zurückfallen in alte Essgewohnheiten und das Nachgeben von Heißhungerattacken. In diesem Fall kann es hilfreich sein, regelmäßige psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen oder einer Selbsthilfegruppe beizutreten. Denken Sie daran, dass das Band nur eine physische Barriere darstellt; es beseitigt kein emotionales Essverhalten.
Langzeituntersuchungen:
Das Band muss regelmäßig überprüft werden. Monatlich oder alle paar Monate ist es möglich, die Spannung des Bandes anzupassen und Komplikationen wie mögliche Lecks und Verrutschen frühzeitig zu erkennen. Dies ist entscheidend für den langfristigen Erfolg.
Auf wen kann die Option des anpassbaren Magenbands hinweisen?
Das verstellbare Magenband kann für viele Menschen, die unter Übergewicht leiden und mit anderen Methoden keinen Erfolg hatten, ein echter Hoffnungsschimmer sein. Die Tatsache, dass es im Vergleich zu anderen bariatrischen Operationsmethoden, die die Anatomie drastisch verändern (wie Magenbypass oder Schlauchmagen), weniger invasiv und reversibel ist, macht diese Methode attraktiv. Dennoch spielt die langfristige Anpassung der Person an ihr neues Leben, sowohl physisch als auch mental, eine entscheidende Rolle für den Erfolg des Bandes.
Wenn Sie diese Methode in Betracht ziehen, sollten Sie unbedingt eine umfassende medizinische Bewertung und einen Informationsprozess durchlaufen. Die Geschwindigkeit des Gewichtsverlusts ist möglicherweise etwas langsamer als bei anderen Methoden, aber wenn es Ihnen nicht nur um Geschwindigkeit, sondern auch um eine nachhaltige und zuverlässige Methode geht, ist AGB eine gute Option. Es ist wichtig, daran zu denken, dass die Aufgabe des Bandes nur darin besteht, Ihnen zu helfen, Ihren Appetit und Ihre Portionen zu kontrollieren; die eigentliche Arbeit hängt von Ihrer Entschlossenheit, Ihren Lebensstiländerungen und regelmäßiger Nachsorge ab.
Das Leben ist ein Marathon und der Kampf gegen Fettleibigkeit ist kein Sprint. Das verstellbare Magenband kann als „Hilfsmittel“ betrachtet werden, das Ihnen Unterstützung auf dem Weg bietet. Wie jedes Hilfsmittel benötigt es jedoch auch Wartung. Die Einstellungen sollten nicht vernachlässigt werden und die Nutzungsregeln sollten sorgfältig angewendet werden. Auf diese Weise erlebt man sowohl einen gesunden Gewichtsverlust als auch eine Lebensqualitätssteigerung in der Zukunft.
Für diejenigen, die ein energetischeres, selbstbewussteres und gesünderes Leben anstreben, sollte das verstellbare Magenband als ernsthafte Option in Betracht gezogen werden. Solange Sie alle Vor- und Nachteile kennen, sich mit Experten beraten und diesen Weg mit einer entschlossenen Einstellung beschreiten. Denn jede positive Veränderung, die Sie an Ihrem Körper und Leben vornehmen, ist eine Investition in Ihre zukünftige Gesundheit. Wenn Sie auf diesem Weg die richtigen Schritte unternehmen, wird das Band nur ein Werkzeug sein, um Ihnen die notwendige Unterstützung zu geben. Dadurch wird es Ihnen leichter fallen, das Gleichgewicht zwischen Ihren Essgewohnheiten und Ihrem Körper zu finden, und langfristig können Sie ein viel gesünderes Leben führen.