Bruststraffung

Date: Sonntag, Feb. 02, 2025

Brustgewebe kann aus verschiedenen Gründen im Laufe der Zeit zum Erschlaffen neigen, beispielsweise aufgrund der Schwerkraft, Gewichtsschwankungen, Schwangerschaften oder genetischer Faktoren. Eine Bruststraffung (Mastopexie) ist ein chirurgischer Eingriff, der an dieser Stelle ansetzt und darauf abzielt, den Brüsten ein aufrechteres und lebendigeres Aussehen zu verleihen. Im täglichen Leben kann dies mit Analogien wie „die Uhr ein wenig zurückdrehen“ oder „die Zeit herausfordern“ ausgedrückt werden; denn obwohl eine Bruststraffung die Auswirkungen des Alterns nicht rückgängig macht, versucht sie, eine Haltung zu erreichen, die der Position der Brüste vor Jahren nahe kommt.

Bruststraffung
Details zum Verfahren
Operationsdauer
2–3 Stunden
Erholungsdauer
4–6 Wochen
Anästhesietyp
Vollnarkose
Krankenhausaufenthalt
Ambulant
Zurück zur Arbeit
~1–2 Wochen

Was ist eine Bruststraffung und zu welchem Zweck?

Eine Bruststraffung ist ein chirurgischer Eingriff, der durchgeführt wird, um eine Erschlaffung im Brustbereich zu korrigieren und eine jüngere, frischere Körperhaltung zu erreichen. Das Hauptziel besteht darin, überschüssige Haut, die sich gelockert hat und ihre Elastizität verloren hat, zu entfernen, das Brustgewebe nach oben zu heben und, falls erforderlich, den Durchmesser des Warzenhofs (der dunkle Ring um die Brustwarze) zu reduzieren, um ein ästhetischeres Aussehen zu erzielen.

Bei manchen Menschen kann neben einer Erschlaffung auch eine deutliche Verringerung des Brustvolumens beobachtet werden. In einem solchen Fall können Brustimplantate in Kombination mit einer Bruststraffung bevorzugt werden. Wenn die Brüste so groß sind, dass sich die Person unwohl fühlt, kann auch eine Brustverkleinerung durchgeführt werden. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Hauptzweck einer Bruststraffung darin besteht, die Form und Position der Brüste zu verbessern.

Was sind die Ursachen für hängende Brüste?

Viele Menschen fragen sich vielleicht: „Warum sind meine Brüste nicht mehr so straff wie früher?“ Hier sind einige mögliche Antworten auf diese Frage:

Altern: Mit zunehmendem Alter nimmt die Menge an Kollagen und Elastin in der Haut ab. Diese Verluste verringern die Elastizität der Haut, sodass die Brüste dem eigenen Gewicht nur schwer standhalten können.

Schwangerschaft und Stillzeit: Während dieser Zeit wächst das Brustgewebe und schrumpft dann wieder. Genau wie wenn man einen Ballon mit Luft füllt und dann wieder entlässt, können sich die Haut und das Stützgewebe der Brust dehnen und neigen dazu, zu erschlaffen.

Gewichtsschwankungen: Häufige Gewichtszunahme und -abnahme führen zu Schwankungen des Brustvolumens und der Hautelastizität. Diese Schwankungen können zu einer Lockerung der Bänder und der Haut führen, an denen die Brust befestigt ist.

Genetische Faktoren: Manche Menschen können ihre Brüste dank ihrer stärkeren Kollagenstruktur lange straff halten, während andere schon in jungen Jahren zu Erschlaffung neigen.

Schwerkraft Es mag wie ein Klischee klingen, aber die Schwerkraft trägt tatsächlich zu schlaffen Brüsten bei. Das Gewebe, das im Laufe der Jahre ständig nach unten gezogen wurde, kann irgendwann an Festigkeit verlieren.

Wer ist ein geeigneter Kandidat für eine Bruststraffung?

Viele Menschen fragen sich: „Ist eine Bruststraffung für mich geeignet?“ Tatsächlich ist es hier entscheidend, sowohl körperlich als auch psychisch für den Eingriff bereit zu sein und ästhetische Bedenken zu haben.

Gesundheitszustand: Es ist wichtig, dass der allgemeine Gesundheitszustand gut ist, d. h. Probleme wie Diabetes und Herzerkrankungen unter Kontrolle sind. Denn bei chirurgischen Eingriffen wirken sich Faktoren, die die Heilungsfähigkeit des Körpers beeinträchtigen, direkt auf die Ergebnisse der Operation aus.

Rauchen Rauchen verzögert die Gewebeheilung, da es die Blutzirkulation negativ beeinflusst. Wenn vor und nach der Operation mit dem Rauchen aufgehört wird, wird das Risiko von Komplikationen erheblich reduziert.

Tiefere Positionierung der Brustwarze: Bei den meisten Kandidatinnen für eine Bruststraffung ist die Brustwarze unter die untere Brustlinie abgesunken und zeigt manchmal sogar zum Boden. Diese Art von Erschlaffung kann durch einen chirurgischen Eingriff korrigiert werden.

Schwangerschaftsplan: Eine Schwangerschaft nach der Operation kann dazu führen, dass sich die Brustform erneut verändert. Daher kann es ratsam sein, die Operation zu verschieben, wenn eine Schwangerschaft in der Zukunft geplant ist.

Erwartungen und psychologische Vorbereitung: Die Erwartungen an das Ergebnis müssen realistisch sein. Eine Bruststraffung sorgt nicht immer dafür, dass die Brüste so bleiben, wie sie mit 20 waren. Obwohl sie eine wirksame Lösung gegen den Lauf der Zeit bietet, kann es durch natürliche Prozesse (Alterung, Gewichtszunahme und -verlust usw.) erneut zu einer gewissen Erschlaffung kommen.

Welche Methoden werden bei einer Bruststraffung angewendet?

Die Wahl der Operationstechnik hängt vom Grad der Erschlaffung der Brust, der Hautqualität und dem gewünschten Aussehen ab. Jede Technik hat ihre eigenen Vor- und Nachteile.

Crescent Lift (Halbmond-Inzision): Leichte Erschlaffung kann durch einen halbmondförmigen Schnitt in der oberen Hälfte der Brustwarze korrigiert werden. Dabei wird überschüssige Haut entfernt und die Brustwarze etwas höher positioniert. Bei starker Erschlaffung reicht dies jedoch nicht aus.

Donut Lift (Periareoläre Inzision): Ein kreisförmiger Schnitt wird um den Warzenhof herum vorgenommen. Überschüssige Haut wird in einem „Ring“ um den Warzenhof herum entfernt. In diesem Stadium kann auch eine Verengung des Warzenhofs vorgenommen werden. Diese Methode eignet sich für eine mäßige Erschlaffung.

Lollipop-Lift (vertikale Inzisionsmastopexie): Zusätzlich zum runden Schnitt um die Brustwarze wird ein vertikaler Schnitt unter der Brust hinzugefügt. Auf diese Weise kann mehr Haut entfernt und die Form der Brust effektiver korrigiert werden. Sie wird bei mäßiger bis fortgeschrittener Erschlaffung bevorzugt, aber nicht bei zu fortgeschrittener Erschlaffung.

Anchor Lift (Inverted T oder Wise Pattern): Die klassische und umfassendste Technik. Zusätzlich zum Schnitt um den Warzenhof werden vertikale und horizontale Schnitte hinzugefügt, um eine umgekehrte T-förmige Narbe zu erzeugen. Bei fortgeschrittener Erschlaffung ist es ideal, möglichst viel überschüssige Haut zu entfernen und das Brustgewebe neu zu formen.

Interne BH-Technik: In einigen Fällen, insbesondere bei Patientinnen mit wenig elastischer Haut und einem hohen Risiko, dass die Brust in Zukunft wieder absackt, können zusätzliche Stützmaterialien (z. B. resorbierbare Netze) verwendet werden. Dadurch entsteht eine Struktur, die die Brust von unten fast „aufhängt“.

Hier wird oft die Frage gestellt: „Welche Methode ist die beste?“ Tatsächlich gibt es nicht die eine beste Methode. Die am besten geeignete Technik hängt von der Form Ihrer Brust, der Beschaffenheit Ihrer Haut, dem Grad der Erschlaffung und Ihren zukünftigen Erwartungen ab. Genauso wie bei Häusern unterschiedlicher Größe und Ausstattung verschiedene Umbaumethoden angewendet werden, ist auch der beste Ansatz für jede Brustform unterschiedlich.

Wie wird eine Bruststraffung durchgeführt?

Eine Bruststraffung wird in der Regel in einem Krankenhaus unter sterilen Bedingungen und unter Narkose durchgeführt. Die einzelnen Schritte lassen sich grob wie folgt zusammenfassen:

Anästhesieauswahl: Meist wird eine Vollnarkose bevorzugt. Dies ist die idealste Methode in Bezug auf den Patientenkomfort und die Arbeitsfähigkeit des Chirurgen.

Durchführung der Schnitte: Unabhängig davon, welche der oben genannten Techniken bevorzugt wird, werden die Schnitte gemäß diesem Plan durchgeführt. Bei einem Donut-Lift werden die Einschnitte beispielsweise um den Warzenhof herum vorgenommen, bei einem Anker-Lift um den Warzenhof herum sowie vertikale und horizontale Einschnitte.

Formung des Brustgewebes und der Haut: Überschüssige Haut wird entfernt und das Brustgewebe nach oben angehoben. In diesem Stadium wird auch die Brustwarze in eine höhere Position gebracht. Wenn der Warzenhof zu breit ist, wird die Haut um ihn herum entfernt und verengt.

Schließung der Einschnittstellen: Am Ende der Operation werden die Einschnitte in der Regel mit verdeckten Nähten (innere Nähte) und Hautstichen geschlossen. Bei Bedarf werden auch dünne Pflaster oder spezielle Klebstoffe verwendet.

Verband und Unterstützung: Nach der Operation werden spezielle Verbände und ein stützender BH getragen, um unerwünschte Zustände wie Schwellungen und Hämatome (Blutansammlungen) zu minimieren.

Wie verläuft die postoperative Genesung?

Es ist ganz normal, dass in den ersten Tagen oder Wochen nach der Operation Schmerzen, Empfindlichkeit, Schwellungen und Blutergüsse in unterschiedlichem Ausmaß auftreten. Sie können sie als erste Reaktionen Ihres Körpers auf die Operation betrachten. In dieser Zeit treten normalerweise Beschwerden auf, die mit leichten Schmerzmitteln behandelt werden können.

Erste Woche: In den ersten 24 bis 48 Stunden nach der Operation können Druckgefühl oder Schmerzen im Brustbereich auftreten. Die meisten Patientinnen können innerhalb weniger Tage allmählich zu ihrem gewohnten Tagesablauf zurückkehren (z. B. leichte Hausarbeit). Aktivitäten wie schweres Heben und intensives Training sind jedoch noch nicht erlaubt.

Erster Monat: Dies ist eine wichtige Zeit für die Heilung der Nähte und die Erholung des Gewebes. In dieser Phase wird ein Sport-BH oder ein spezieller Stütz-BH verwendet, der möglicherweise ständig getragen werden muss (in der Regel 4 bis 6 Wochen lang).

Nach dem ersten Monat: Eine allmähliche Rückkehr zu einem aktiveren Leben ist geplant. Einige Patientinnen können innerhalb von 2 bis 3 Wochen wieder an ihren Schreibtisch zurückkehren. Für anstrengende Sportarten oder Aktivitäten, die eine intensive Nutzung der Brustmuskulatur erfordern, wird in der Regel eine Wartezeit von 6–8 Wochen empfohlen.

Langzeiterholung: In den ersten Monaten können sich die Brüste höher oder fester anfühlen als erwartet. Mit der Zeit nimmt das Ödem ab, das Gewebe wird weicher und die Brust nimmt eine natürliche Position ein. Die Narben können anfangs rosarot sein, verblassen aber mit der Zeit. Die Farbe der Narben kann sich je nach genetischer Struktur ändern. Patientinnen, die dies wünschen, können Cremes oder Silikongele verwenden, um das Erscheinungsbild der Narben gemäß den Empfehlungen des Chirurgen zu reduzieren.

Was ist nach der Operation zu beachten?

Verwendung eines stützenden Büstenhalters: Dieser kann als „Korsett“ betrachtet werden, das ein Absacken verhindert und die Dehnung der Nahtlinien reduziert. Genauso wie wir bei Verstauchungen eine Schiene verwenden, ist es notwendig, nach einer Bruststraffung einen BH zu tragen, der die Brüste stützt.

Liegeposition: In den ersten Wochen ist es wichtig, keinen Druck auszuüben, indem man mit dem Gesicht nach unten oder auf der Seite liegt. Normalerweise ist es am bequemsten, auf dem Rücken zu schlafen und ein leicht erhöhtes Kissen zu verwenden.

Keine schweren Lasten heben: Für eine Weile sind Bewegungen wie das Heben von Kindern, das Tragen schwerer Taschen oder das Greifen nach den oberen Regalen eingeschränkt. Dies ist notwendig, um die Naht nicht zu belasten und damit die Gewebeheilung im Inneren auf gesunde Weise ablaufen kann.

Bewegung und Sport: In den ersten Tagen nach der Operation ist es sinnvoll, die Durchblutung durch kurze Spaziergänge zu fördern. Intensive, schnelle Sportarten oder Übungen, die den Brustmuskel belasten, sollten jedoch vermieden werden.

Kontrolluntersuchungen und ärztliche Empfehlungen: Regelmäßige Kontrolluntersuchungen sind wichtig, um zu sehen, ob der Heilungsprozess planmäßig verläuft. Wenn Sie die Anweisungen des Arztes genau befolgen, wird das Risiko von Komplikationen erheblich reduziert.

Wie dauerhaft sind die Ergebnisse nach einer Bruststraffung?

Viele Menschen fragen sich: „Hält die Wirkung dieser Operation ein Leben lang an?“ Eine Bruststraffung hält die Zeit nicht vollständig an, aber sie ermöglicht es den Brüsten, ihre straffere Haltung für lange Zeit beizubehalten. Dennoch kann es aufgrund von Faktoren wie Alterung, genetischen Faktoren, Gewichtsveränderungen und Schwerkraft zu einer leichten Erschlaffung kommen. Man kann diese Situation mit dem Versuch vergleichen, das neue Aussehen eines Hauses nach der Renovierung zu erhalten. Sie renovieren Ihr Haus sehr gut, aber im Laufe der Jahre können dennoch kleinere Reparaturen erforderlich sein.

Natürlich ist das postoperative Erscheinungsbild eine dauerhaftere und deutlichere Verbesserung im Vergleich zur präoperativen Situation. Gewohnheiten wie regelmäßige Bewegung, gesunde Ernährung, Gewichtskontrolle und das Tragen von unterstützenden BHs helfen Ihnen, langfristig von den Ergebnissen der Operation zu profitieren.

Welche Risiken und Komplikationen können bei der Operation auftreten?

Wie bei jeder Operation birgt auch eine Bruststraffung gewisse Risiken. Obwohl diese Risiken nicht sehr häufig sind, ist es wichtig, sie zu kennen und auf den Eingriff vorbereitet zu sein:

Blutungen und Hämatome: Obwohl sehr selten, kann es im postoperativen Bereich zu Blutansammlungen kommen. In solchen Fällen kann ein erneuter Eingriff erforderlich sein.

Infektionen: Bei chirurgischen Eingriffen besteht immer ein geringes Infektionsrisiko. Durch Wundversorgung und den Einsatz von Antibiotika kann dieses Risiko minimiert werden.

Narben und Heilungsprobleme: Narben verblassen mit der Zeit, verschwinden jedoch nicht vollständig. Bei einigen Patientinnen kann es außerdem zu einer verzögerten Wundheilung oder zur Bildung einer schlechten Narbe (hypertrophe Narbe, Keloid) kommen.

Empfindungsänderungen: Es kann zu vorübergehenden oder dauerhaften Empfindungsänderungen (Taubheit, Überempfindlichkeit usw.) in der Brustwarze oder der Brusthaut kommen. Dieser Zustand ist in der Regel vorübergehend, kann aber auch dauerhaft sein.

Asymmetrie oder Unfähigkeit, die Brust wie gewünscht zu formen: Je nach Gewebeeigenschaften oder Heilungsprozess kann es zu einer minimalen Asymmetrie oder einer unvollständigen Erfüllung der Erwartungen kommen.

Gefäßprobleme: Bei sehr alten Menschen oder Menschen mit schweren Erkrankungen kann es zu Problemen mit der Blutversorgung des Gewebes kommen. Dies wirkt sich negativ auf die Wundheilung aus.

Können Bruststraffung und Brustvergrößerung zusammen durchgeführt werden?

Wenn das Volumen der Brüste unzureichend erscheint, kann die Brustvergrößerung (Implantatinsertion) in derselben Sitzung wie die Bruststraffung durchgeführt werden. Dies ist wie die Reparatur des Daches eines Gebäudes und das Hinzufügen eines zusätzlichen Stockwerks: Es ist möglich, schlaffe Haut zu entfernen und gleichzeitig das Volumen zu erhöhen. Allerdings wird der chirurgische Eingriff und die Planung durch dieses doppelte Verfahren etwas komplizierter. Der Chirurg muss sorgfältig abwägen, welche Implantatgröße verwendet werden soll, durch welchen Einschnitt es eingesetzt werden soll und wie die Gewebestütze erfolgen soll.

Was sollte während der präoperativen Vorbereitung getan werden?

Untersuchung und Planung: Vor der Operation werden Brustgewebe, Hautelastizität, Grad der Erschlaffung und der allgemeine Gesundheitszustand im Detail untersucht. Es werden Messungen und Fotos gemacht und ein Operationsplan erstellt.

Mammographie oder Ultraschall, falls erforderlich: Vor der Operation können bildgebende Untersuchungen erforderlich sein, insbesondere bei Patientinnen über 40 Jahren oder wenn in der Familie Brustkrebsfälle aufgetreten sind.

Rauchen und Ernährung: Wenn geraucht wird, wird empfohlen, mindestens einige Wochen vor der Operation mit dem Rauchen aufzuhören. Eine gesunde Ernährung und viel Wasser vor der Operation erhöhen die Heilungskapazität des Körpers.

Medikamentenvorschriften: Wenn Blutverdünner oder pflanzliche Präparate eingenommen werden, sollte der Arzt vor der Operation darüber informiert werden. Einige Medikamente oder Nahrungsergänzungsmittel können vorübergehend abgesetzt werden.

Psychologische Vorbereitung: Wenn man realistische Erwartungen hat und sich im Voraus über den chirurgischen Eingriff und die Erholungsphase informiert, fühlt sich die Person psychologisch wohler.

Das letzte Wort

Eine Bruststraffung bietet sowohl funktionell als auch ästhetisch äußerst erfolgreiche Lösungen für das Problem schlaffer Brüste. Viele Menschen, die sich dieser Operation unterziehen, erleben dank ihrer Brüste, die gestrafft werden und ein ästhetischeres Aussehen erhalten, eine Steigerung ihres Selbstvertrauens und ihrer Lebensqualität. Natürlich birgt eine Bruststraffung wie jeder chirurgische Eingriff auch Risiken und es gibt Punkte, die zu beachten sind. Diese Risiken können jedoch durch eine gute Vorbereitung, die Wahl des richtigen Chirurgen, die Bewertung des persönlichen Gesundheitszustands und eine sorgfältige Nachsorge minimiert werden.

Es sollte nicht vergessen werden, dass ein ästhetischer Eingriff den Lauf der Zeit nicht vollständig aufhalten kann. Die Brüste sind nicht der einzige Körperteil, der im Laufe des Lebens erneuert und umgewandelt wird, und jedes Gewebe unterliegt im Alterungsprozess seinen eigenen Veränderungen. Obwohl die Bruststraffung eine sehr effektive Methode ist, um diese Veränderungen nachträglich zu korrigieren, sollte die Dauerhaftigkeit der erzielten Ergebnisse durch einen gesunden Lebensstil und regelmäßige Kontrollen unterstützt werden.



 

FAQ
Wie lange dauert die Bruststraffung?
Normalerweise dauert es etwa 2 bis 3 Stunden, je nach Komplexität und individuellen Faktoren.
Wann kann ich nach einer Bruststraffung wieder meinen normalen Aktivitäten nachgehen?
Die meisten Patienten können innerhalb von 1 bis 2 Wochen wieder leichte Tätigkeiten aufnehmen, während anstrengende Aufgaben für 4 bis 6 Wochen vermieden werden sollten.
Welche Nachsorge sollte ich beachten?
Befolgen Sie die Anweisungen Ihres Chirurgen, einschließlich des Tragens eines stützenden Büstenhalters, der Reinigung der Einschnitte und der Teilnahme an allen Nachsorgeterminen.
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