Was ist eine Brustverkleinerung und warum wird sie durchgeführt?
Die Brustverkleinerung ist ein chirurgischer Eingriff, um die physischen Beschwerden und ästhetischen Bedenken zu lindern, die durch große Brüste verursacht werden. Während der Operation werden überschüssige Haut, Fettgewebe und Brustgewebe entfernt. So wird sowohl die Größe der Brüste reduziert als auch ihre Form und Aufrichtung reguliert.
Physische Beschwerden: Große Brüste können eine erhebliche Belastung für Schultern, Nacken und Rücken verursachen. Langfristig kann dies zu einer schlechten Körperhaltung und sogar zu Wirbelsäulenproblemen führen. Stellen Sie sich vor, Sie müssten täglich einen schweren Rucksack tragen: Wenn Sie diese Tasche ständig tragen, kann dies mit der Zeit zu Muskel- und Gelenkschmerzen führen. Große Brüste haben eine ähnliche Wirkung.
Hautprobleme: Ständige Feuchtigkeit und Reibung im Bereich der Falte unter der Brust können Hautreizungen und Pilzinfektionen verursachen. Dies ist besonders bei heißem Wetter offensichtlich.
Psychologische und soziale Auswirkungen: Für Menschen, die aufgrund der Größe ihrer Brüste Schwierigkeiten haben, Kleidung auszuwählen, die Schmerzen oder Atemnot während des Sports erleben oder sich mit ihrem äußeren Erscheinungsbild in der Öffentlichkeit unwohl fühlen, kann diese Operation das Selbstvertrauen steigern. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Person aktiver im täglichen Leben wird und sich wohler fühlt.
Die Brustverkleinerung zielt darauf ab, solche Probleme zu lindern. Nach der Operation kann sich die Person freier und bequemer bewegen; sie kann die Art von Kleidung wählen, die sie möchte, und Haltungsschäden, die zu einem Rundrücken führen könnten, werden verbessert.
Wer ist ein geeigneter Kandidat für eine Brustverkleinerung?
Nicht jeder Mensch mit einer großen Bruststruktur benötigt unbedingt eine Operation. Vor der Entscheidung für eine Operation werden einige Kriterien berücksichtigt:
Nacken-, Rücken- und Schulterschmerzen: Wenn Sie seit langem unter Nacken-, Rücken- oder Schulterschmerzen aufgrund der Brustgröße leiden und diese Schmerzen mit Methoden wie Physiotherapie, Bewegung oder Medikamenten nicht kontrolliert werden können, kann diese Operation eine ernsthafte Option werden.
Hautirritationen und Wunden: Wenn wiederkehrende Hautprobleme wie chronischer Windelausschlag, Pilzinfektionen oder Wunden im Bereich unter der Brust vorliegen, werden diese Probleme durch die Brustverkleinerung weitgehend beseitigt.
Einschränkungen im täglichen Leben: Es gibt viele Menschen, die Schwierigkeiten haben, Sport zu treiben, zu laufen, sich zu bücken und sogar die Position im Schlaf zu ändern, aufgrund großer Brüste; viele Menschen haben Komfortprobleme bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel. Die Beeinträchtigung der täglichen Aktivitäten ist einer der wichtigsten Indikatoren für die Notwendigkeit einer Brustverkleinerung.
Abschluss der Entwicklungsphase: Es wird im Allgemeinen erwartet, dass die Entwicklung des Brustgewebes abgeschlossen ist. Während der Pubertät oder wenn die Brüste noch in der Wachstumsphase sind, wird eine Operation ohne medizinische Aufsicht und notwendige Bewertungen nicht empfohlen.
Allgemeiner Gesundheitszustand: Die Operation wird unter Vollnarkose durchgeführt. Daher sollten Bedingungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Herzkrankheiten unter Kontrolle sein. Da aktives Rauchen die Wundheilung negativ beeinflusst, wird empfohlen, mit dem Rauchen aufzuhören oder es zumindest deutlich zu reduzieren.
Menschen, die diese Kriterien erfüllen und keine Gesundheitsprobleme haben, die die Operation verhindern könnten, sind weitgehend für eine Operation geeignet. Natürlich ist es richtig, die endgültige Entscheidung nach einer detaillierten Untersuchung und Bewertung der Bedürfnisse der Person zu treffen.
Wie wird eine Brustverkleinerung durchgeführt?
Die Brustverkleinerung wird in der Medizin auch als "Reduktionsmammaplastik" bezeichnet. Obwohl es kompliziert klingt, basiert das Grundprinzip darauf, überschüssiges Brustgewebe zu entfernen, um eine kleinere, leichtere und geformte Bruststruktur zu schaffen. Der Chirurg berücksichtigt viele Faktoren wie die Größe und Form der Brust, die Hautelastizität und die allgemeine Gesundheit des Patienten vor der Operation.
Anästhesie: Zuerst wird eine Vollnarkose angewendet. Dies stellt sicher, dass die Person während der Operation keine Schmerzen verspürt und bequem schläft.
Durchführung der Inzisionen: Verschiedene Inzisionen können bevorzugt werden, um das Brustgewebe zu erreichen. Zu den am häufigsten verwendeten Techniken gehören die "invertierte T"- (die "Anker"-Technik mit dem Anker als Analogie) und "Lutscher"- (vertikale Narbe)-Techniken. Welche Technik gewählt wird, hängt eng mit der Brustgröße und dem Grad des Hängens zusammen.
Inverted T (Anker) Technik: Sie umfasst einen kreisförmigen Einschnitt um die Areola (den braunen Bereich rund um die Brustwarze), dann einen vertikalen Schnitt unter der Brust und schließlich einen horizontalen Schnitt in der inframammären Falte. Diese Technik wird besonders für sehr große und hängende Brüste bevorzugt.
Lutscher-Technik (Vertikale Narbe): Es gibt einen Ring um die Areola und einen vertikalen Einschnitt, der sich von dort unter der Brust erstreckt. Diese Technik wird bei Patienten angewendet, die eine moderate Reduktion benötigen und deren Haut relativ in besserem Zustand ist.
Liposuktions-unterstützte Methode: Wenn kein übermäßiges Hängen vorliegt, zum Beispiel wenn das Gewebe der Brüste hauptsächlich aus Fett besteht, kann ein begrenzterer Eingriff mit Liposuktion und weniger Inzisionen durchgeführt werden. Liposuktion allein ist jedoch möglicherweise nicht ausreichend, um große Gewebemengen zu entfernen.
Gewebeentfernung und Brustkonturierung: Überschüssige Haut, Fett und Brustgewebe werden durch die Inzisionen entfernt. Die Form der Brust wird auch während dieses Verfahrens neu organisiert. Es reicht nicht aus, nur die Brust zu verkleinern; eine ausgewogene Verteilung des Brustgewebes muss ebenfalls gewährleistet sein.
Positionierung der Brustwarze: Die Brustwarze und Areola werden normalerweise ohne Trennung von den Geweben auf das obere Niveau verlagert. So werden die Blutzirkulation und die Nervenverbindungen erhalten. In Ausnahmefällen, bei Patienten mit sehr großen Brüsten, kann die Brustwarze als freies Transplantat übertragen werden, was zu einer Verringerung oder dem Verlust der Sensibilität und Stillfunktion führen kann.
Verschluss und Verband: Nachdem das überschüssige Gewebe entfernt und die neue Brustform gegeben wurde, werden die Inzisionen verschlossen. Am Ende des Verfahrens wird der Bereich verbunden, Drainagen werden bei Bedarf eingesetzt und der Patient wird in einen Stütz-BH oder elastischen Verband gewickelt.
Die Dauer der Operation variiert im Durchschnitt zwischen 2 und 5 Stunden. Diese Zeit kann je nach Brustgröße, der anzuwendenden Technik und zusätzlichen Eingriffen während der Operation variieren.
Was ist der postoperative Heilungsprozess?
Krankenhausaufenthaltsdauer: Nach der Brustverkleinerung bleibt der Patient normalerweise 1 Nacht im Krankenhaus. Diese Zeit kann je nach allgemeinem Gesundheitszustand der Person, dem Umfang der Operation und der Wirkung der Anästhesie kürzer oder länger sein.
Schmerzen und Unannehmlichkeiten: Schmerzen, Druck oder ein Ziehen im Brustbereich sind in den ersten Tagen normal. Die vom Arzt verschriebenen Schmerzmittel werden dieses Problem weitgehend kontrollieren. Es ist wie eine leichte Muskelsteifheit, die anfangs unangenehm ist, aber mit der Zeit abnimmt.
Rückkehr zu den täglichen Aktivitäten: In der ersten Woche ist es wichtig, anstrengende Arbeiten zu vermeiden. Leichte Spaziergänge im Haus können gemacht werden, aber Laufen, schweres Heben und Aktivitäten, die zu viel Druck auf den Oberkörper ausüben, können die chirurgischen Narben negativ beeinflussen. Die meisten Menschen können nach 2-3 Wochen wieder einer Schreibtischarbeit oder leichten täglichen Arbeiten nachgehen. Es ist normalerweise sicherer, 4-6 Wochen zu warten, um wieder Sport zu treiben.
Verwendung eines Stütz-BHs: Das Tragen eines speziellen Stütz-BHs oder Sport-BHs nach der Operation lässt die Brüste ihre neue Form beibehalten und reduziert Schwellungen. Dieser BH sollte regelmäßig für mindestens ein paar Wochen getragen werden.
Drainagen und Nähte: In einigen Fällen werden kleine Röhrchen, sogenannte Drainagen, eingelegt, um die nach der Operation angesammelte Flüssigkeit zu entfernen. Diese Drainagen werden normalerweise nach 1-2 Tagen entfernt. Die Nähte bestehen in der Regel aus selbstauflösenden Materialien oder werden nach einer bestimmten Zeit vom Arzt entfernt.
Narben: Chirurgische Narben können in den ersten Monaten sichtbarer sein. Mit der Zeit verblassen diese Narben jedoch erheblich, da sich die Hautfarbe ändert und die Wunde heilt. Leider gibt es keine Operation, die keine Narben hinterlässt; jedoch werden die Position und die Farbe dieser Narben auf ein Niveau reduziert, das die meisten Patienten nicht stört.
Was sind die möglichen Risiken der Brustverkleinerung?
Wie bei jedem chirurgischen Eingriff kann die Brustverkleinerung einige Risiken und Nebenwirkungen haben:
Infektion und Blutungen: Das Risiko einer Infektion an der Operationsstelle steigt, insbesondere wenn die Pflege- und Sauberkeitsregeln nicht beachtet werden. Blutungen oder Hämatome (Blutansammlungen) sind ebenfalls seltene Komplikationen, die eine ernsthafte Nachverfolgung erfordern.
Wundheilungsprobleme: Faktoren wie Rauchen und Diabetes können die Wundheilung verlangsamen. Wundtrennung oder verzögerte Heilung erfordern manchmal zusätzliche Verbände und Behandlungen.
Veränderungen der Brustwarzensensibilität: Da die Nerven während der Operation betroffen sein können, können Taubheit, Überempfindlichkeit oder Kribbeln in der Brustwarze auftreten. Diese Veränderungen sind in der Regel vorübergehend, können aber auch dauerhaft sein.
Fettnekrose und Härte: Nach der Operation kann es zu Fettnekrosen in der Brust kommen, was ein Gefühl der Härte verursacht. Dies wird durch eine unzureichende Blutzufuhr zum Fettgewebe verursacht und fühlt sich meistens als kleine Knoten an. Meistens ist dies kein ernstes Problem, aber wenn sich eine signifikante Masse entwickelt, kann es erforderlich sein, mit Ultraschall oder Mammografie nachzuverfolgen.
Verminderte Stillfähigkeit: Die Entfernung von Brustgewebe kann einige der Milchgänge beschädigen. Teilweise Reduktionen der Stillfähigkeit können auftreten, insbesondere wenn eine umfangreiche Reduktion durchgeführt wurde.
Die meisten dieser Risiken werden durch die richtige Technik eines erfahrenen Chirurgen und durch sorgfältige postoperative Pflege minimiert. Darüber hinaus ist das Risiko von Komplikationen bei Personen, die sich in guter allgemeiner Gesundheit befinden, nicht rauchen und alle Empfehlungen des Arztes befolgen, geringer.
Was sind die Vorteile einer Brustverkleinerung?
Die Brustverkleinerung ist nicht nur ein Eingriff für das äußere Erscheinungsbild, sondern auch ein Verfahren, das die Lebensqualität direkt verbessert:
Physische Erleichterung: Es gibt viele positive Veränderungen wie die Linderung von Schulter- und Rückenschmerzen, verbesserte Körperhaltung, leichteres Atmen und entspannte Teilnahme an sportlichen Aktivitäten. Besonders für diejenigen, die viele Jahre mit der Last großer Brüste getragen haben, ist dieser Unterschied ähnlich wie das Gefühl einer erleichterten Tasche.
Steigendes Selbstvertrauen: Es ist eine wichtige psychologische Transformation, frei in der Kleiderwahl zu sein, sich in der Öffentlichkeit wohler zu fühlen und ohne Angst in Umgebungen wie dem Strand oder Fitnessstudio zu sein. Sichtbarkeitsangst oder Scham aufgrund großer Brüste verringert sich.
Aktives Leben: Die Motivation zur Bewegung kann steigen, da die Person jetzt von einem Gewicht befreit ist, das die Mobilität einschränkt. Mehr Komfort bei Sportarten wie Gehen, Joggen und Schwimmen erleichtert es, einen gesünderen Lebensstil zu übernehmen.
Eine aufrechtere und vitalere Bruststruktur: Da das Brusthängen korrigiert wird, erhält die Person ein jüngeres und aufrechteres Aussehen. Dies kann sowohl physisch als auch mental ein Gefühl der Verjüngung hervorrufen.
Was sollte während dieses Prozesses beachtet werden?
Präoperative Untersuchung und Bewertung: Die anatomische Struktur der Person, die Dichte des Brustgewebes, die Hautqualität, chronische Erkrankungen und die Medikamenteneinnahme, falls vorhanden, sind entscheidend für die Planung der Operation. Zusätzlich werden, wenn nötig, bildgebende Verfahren wie Mammographie oder Ultraschall verwendet, um zu überprüfen, ob eine Masse oder andere Unregelmäßigkeiten in der Brust vorliegen.
Kommunikation mit dem Arzt: Bevor eine Entscheidung für die Operation getroffen wird, sollten Erwartungen, die verwendete Technik, mögliche Risiken und der postoperative Prozess ausführlich mit dem Chirurgen besprochen werden. Faktoren wie wie viel Gewebe entfernt wird und wie hoch die Brustwarze verschoben wird, werden durch diese Gespräche geklärt.
Gewichtsstatus und Ernährung: Übergewichtige Menschen haben mehr Fettgewebe im Körper, und dies kann die Erfolgsquote der Operation beeinflussen. Wenn vor der Operation etwas Gewicht verloren wird und das Idealgewicht näher erreicht wird, können sowohl die Anästhesierisiken als auch die chirurgischen Komplikationen verringert werden.
Rauchen: Rauchen beeinträchtigt die Blutzirkulation und erschwert die Wundheilung. Daher ist es von großer Bedeutung, mindestens ein paar Wochen vor der Operation mit dem Rauchen aufzuhören oder es erheblich zu reduzieren, um die Wundheilung zu fördern.
Regelmäßige Kontrollen: Regelmäßige medizinische Kontrollen in der postoperativen Phase erleichtern es, mögliche Komplikationen frühzeitig zu erkennen und zu behandeln. Es werden separate Nachsorgepläne für die ersten Tage, Wochen und Monate erstellt.
Wie dauerhaft ist der Heilungsprozess und das Ergebnis?
Der Heilungsprozess ist normalerweise zu etwa 6-8 Wochen weitgehend abgeschlossen. Ödeme und leichte Blutergüsse können in der ersten Phase auftreten, aber diese verschwinden mit der Zeit und kehren zur normalen Hautfarbe zurück. In etwa 3-6 Monaten wird beobachtet, dass die Brüste ihre endgültige Form annehmen.
Langfristige Dauerhaftigkeit: Wie bei größeren Veränderungen im Körper hängt die Dauerhaftigkeit des Ergebnisses bei einer Brustverkleinerung von den persönlichen Gewohnheiten ab. Gewichtszunahme und -verlust, Schwangerschaft und Stillen können das Brustgewebe beeinflussen. Es ist normal, aufgrund der Schwerkraft und der verminderten Gewebselastizität, insbesondere im fortgeschrittenen Alter, etwas Hängen zu beobachten, aber eine Rückkehr zum alten Volumen ist nie möglich.
Regelmäßige Bewegung und Ernährung: Die Aufrechterhaltung eines gesunden Lebensstils und das Halten des Körpergewichts tragen dazu bei, das chirurgische Ergebnis länger zu bewahren. Sport stärkt die Muskeln rund um die Brust, was das Erscheinungsbild der Brust aufrechterhält.
Psychologische Erleichterung: Nach der Operation fühlen sich viele Menschen aufgrund der Verbesserungen sowohl im Aussehen als auch in der Mobilität deutlich selbstbewusster. Es wird wahrscheinlich positive Auswirkungen auf das soziale Leben, das Arbeitsleben und sogar auf persönliche Beziehungen geben.
Wie pflegt man Narben und das ästhetische Aussehen nach einer Brustverkleinerung?
Pflege der Narben: In der ersten Phase können die Narben rötlich und auffällig sein. In diesem Prozess kann es nützlich sein, Produkte wie Narbensalben, Silikonschichten oder Gele gemäß der Empfehlung des Arztes zu verwenden. Diese Produkte helfen dem Narbengewebe, gleichmäßiger zu heilen.
Sonnenschutz: Chirurgische Narben sollten nicht der Sonne ausgesetzt werden. Die Sonne kann dazu führen, dass die Narbe dunkler wird und länger heilt. Daher ist es wichtig, Sonnenschutzmittel mit hohem Schutzfaktor oder geeignete Kleidung zu verwenden.
Massage und Physiotherapie: Einige Chirurgen empfehlen nach einer gewissen Heilungszeit leichte Massagen. Diese Massagen können zur Reduzierung von Ödemen und einer schnelleren Heilung der Gewebe beitragen. Es gilt jedoch nicht für jeden Patienten; daher muss die Zustimmung des Arztes eingeholt werden.
Überarbeitungsfähigkeit: Falls nötig, kann ein Überarbeitungsverfahren geplant werden, um das Erscheinungsbild der chirurgischen Narben zu reduzieren oder kleinere Deformitäten zu korrigieren. Dieser zweite Eingriff wird normalerweise mindestens 6 Monate nach der ersten Operation durchgeführt. Dies ist jedoch nicht für jeden Patienten erforderlich.